News from the press & Surveys
Read more about workforce migration from Africa to Europe.
Mittelfristprognose bis 2026
Fachkräftemonitoring für das BMAS
Die vorliegende Mittelfristprognose für 2022 bis 2026 vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales beinhaltet neben der zunehmenden Digitalisierung auch die ökonomischen Folgen der COVID 19-Pandemie und die damit verbundenen Veränderungen der Wirtschaft und des Arbeitsmarktes. Auch die Auswirkungen des Angriffskrieges der russischen Föderation auf die Ukraine, die damit verbundenen Sanktionen und die Reaktion darauf im Rahmen der Verteidigungsausgaben werden mit Informationsstand Juni 2022 berücksichtigt.
Fazit: 36 der 140 betrachteten Berufsgruppen sind laut der Studie Engpassberufe, bei denen sich Rekrutierungsschwierigkeiten anhalten oder sich verstärken werden. Diese werden auf Seite 43 aufgelistet.
Zum Download des 65-seitigen PDF.
Zu unserem Blog Artikel hierzu
#Germany
Fachkräftemigrationsmonitor 2021
Studie der Bertelsmann Stiftung
KfW Research
KfW-ifo-Fachkräftebarometer Juni 2023
IW-Studie: Eine halbe Million Fachkräfte fehlen
Tagesschau
Arbeidsmigratie kan een oplossing bieden.
In het nieuws
Waarom hebben we geen mensen meer? Zeven vragen over personeelstekorten | NU.nl
21.05.2022
#Netherlands
Tekort aan arbeidskrachten maakt migratie uit Afrika nodig
Uit de krant
Chaos door personeelstekort in Nederland
Video
EU-Afrikapolitik
EU will 150 Milliarden Euro für Afrika mobilisieren
IHK Ratgeber
Fachkräfte Einwanderungsgesetz
Mit dem Fachkräfte-einwanderungsgesetz öffnen sich seit dem 1. März 2020 neue Perspektiven für die Rekrutierung beruflich qualifizierter Fachkräfte im Ausland. Das Gesetz bietet erstmals auch die Möglichkeit eines beschleunigten Fachkräfteverfahrens.
Der Teufel liegt natürlich im Detail, und darin überhaupt die richtigen Kandidaten auf dem Afrikanischen Kontinent zu finden.
Dafür ist Bluekazi da, von der Suche bis kompletter Prozessbegleitung zur Arbeitserlaubnis.
Fachkräftemangel Österreich
Personalberater: "Dann werden wir uns um Arbeitskräfte aus Afrika und dem Nahen Osten bemühen müssen"
Man werde in "neuen Teichen fischen" müssen, um den Arbeitskräftemangel zu beheben, sagte Josef Buttinger, Geschäftsführer der Personalberatung Hill International. In Österreich sehe man das Potenzial an Arbeitskräften viel zu stromlinienförmig, sagt Buttinger. Er meint das nicht nur geografisch, auch, was Fähigkeiten und Leistungsmöglichkeiten potenzieller Arbeitnehmer betreffe, dächten viele Unternehmen zu eng.
Hier geht's zum Zeitungsartikel aus Juni 2022 veröffentlicht in Der Standard AT
#Österreich
Fachkräfte aus Kenia sollen nach Deutschland kommen
Afrika-Reise des Kanzlers
Scholz setzt beim Fachkräftemangel auf Kenia
Besuch in Nairobi
KfW Research
KfW-ifo-Fachkräftebarometer Juni 2023
IW-Studie: Eine halbe Million Fachkräfte fehlen